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PIEXON x GSG

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Neue Partnerschaft für persönliche Sicherheit: German Sport Guns und Piexon schließen Zusammenarbeit ab

Ense, Deutschland und Schweiz - Die renommierten Unternehmen German Sport Guns aus Ense und Piexon aus der Schweiz haben eine bahnbrechende Partnerschaft im Bereich persönlicher Sicherheitsprodukte bekanntgegeben. Die Kooperation erstreckt sich insbesondere auf Produkte wie den Guardian Angel und den JPX, die von Piexon in der Schweiz hergestellt werden.

Hintergrundinformationen

German Sport Guns (GSG): Mit Sitz in Ense, Deutschland, ist die Firma German Sport Guns ein führender Hersteller von hochwertigen Schusswaffen und Zubehör. Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 hat sich GSG einen Ruf für Innovation und Qualität erworben. Die Produktpalette reicht von Sport- und Freizeitwaffen bis hin zu taktischem Zubehör. Die Entscheidung von GSG, in den Bereich persönlicher Sicherheitsprodukte einzusteigen, unterstreicht die Vielseitigkeit und das Engagement des Unternehmens für die Bedürfnisse seiner Kunden.

Piexon: Die Piexon AG mit Hauptsitz in der Schweiz ist ein international anerkannter Hersteller von hochwirksamen, nicht-tödlichen Abwehrmitteln. Besonders bekannt sind ihre Produkte Guardian Angel und JPX Gen 2, die in mehr als 20 Ländern von Sicherheitskräften, Behörden und Privatpersonen zur Selbstverteidigung eingesetzt werden. Piexon, gegründet 1999, hat sich einen Namen für innovative Technologien und höchste Produktqualität gemacht. Piexon wurde bereits zwei Mal für ihre eigenentwickelte Technologie mit dem Swiss Technology Award ausgezeichnet.

Zusammenarbeit und Produkte

Die Zusammenarbeit zwischen GSG und Piexon markiert eine bedeutende Allianz zweier erstklassiger Unternehmen im Bereich persönlicher Sicherheit. Ab dem 1. März wird die Firma Piexon in Deutschland von German Sport Guns vertreten. Dieser Schritt ermöglicht es beiden Unternehmen, ihre Stärken zu bündeln und ihre Produkte einem breiteren Markt zugänglich zu machen.

Guardian Angel und JPX Gen 2: Die Produkte, die im Fokus dieser Kooperation stehen, sind der Guardian Angel und der JPX Gen 2. Beide bieten fortschrittliche Technologien für den Einsatz in Notsituationen. Der Guardian Angel ist ein kompaktes Abwehrgerät, das durch sein ergonomisches Design und seine einfache Handhabung besticht. Der JPX Gen 2 setzt neue Maßstäbe in der Selbstverteidigungstechnologie und überzeugt durch Präzision und Zuverlässigkeit.

Fazit

Die Zusammenarbeit zwischen German Sport Guns und der Piexon AG verspricht nicht nur innovative Produkte im Bereich persönlicher Sicherheit, sondern stärkt auch die Position beider Unternehmen auf dem Markt. Die Kunden dürfen sich auf erstklassige Sicherheitsprodukte freuen, die die Expertise und das Know-how zweier Branchenführer vereinen. German Sport Guns wird die Produkte sowohl über den deutschen Fachhandel als auch über den eignen Onlineshop action-shop24.de vertreiben.

Breite Allianz lehnt Waffenrechtsverschärfung ab

Spitzenvertreter von rund 2,2 Millionen legalen Waffenbesitzern haben gestern getagt. Aktionismus und Symbolpolitik von Bundesinnenministerin Faeser wurde stark kritisiert.

(Berlin, 12. Januar 2023) Bei einem Spitzengespräch in Kassel haben Vertreter von rund 2,2 Millionen legalen Waffenbesitzern gestern einstimmig gegen Verschärfungen des Waffenrechts positioniert. Vertreten waren Deutscher Schützenbund (DSB), Forum Waffenrecht (FWR), Deutscher Jagdverband (DJV) und weitere Verbände.

Nicht erst seit dem Anfang der Woche veröffentlichten Meldungen in den Medien zu einem etwaigen aktuellen Referentenentwurf eines neuen Gesetzestextes sind die Verbände auf ein Waffenrechtsverschärfungs-Szenario vorbereitet und haben in den vergangenen Wochen und Monaten Gespräche untereinander und mit der Politik geführt – obwohl bis zum heutigen Tag keine offizielle Information der verantwortlichen Stellen aus Berlin vorliegt.

Die breite Allianz von Schützen, Jägern, Sammlern, Reservisten, Traditionsvereinen, Fachhändlern sowie handwerklichen und industriellen Herstellern haben sich klar dazu bekannt, dass Extremisten, Kriminelle oder psychisch kranke Personen keinen Zugang zu Waffen haben dürfen. Das ist allerdings bereits mit den geltenden Gesetzen möglich.

Eine weitere Verschärfung des Waffenrechts nach 2020 würde legale Waffenbesitzer erneut pauschal vorverurteilen – ohne Gewinn an Sicherheit. Diesen Aktionismus und diese Symbolpolitik lehnt die Verbändeallianz deshalb entschieden ab. Die Verbände fordern die Bundesinnenministerin stattdessen auf, die Vorgaben des Koalitionsvertrages konsequent umzusetzen. Das heißt zunächst, eine Evaluation der jüngsten Waffenrechtsänderungen – die bislang wohl noch nicht einmal begonnen wurde – sowie die Entwaffnung von Terroristen und Extremisten und ein klares Bekenntnis zu legalen, rechtstreuen Waffenbesitzern.

Im Koalitionsvertrag heißt es, man wolle „(…) bestehende Kontrollmöglichkeiten gemeinsam mit den Schützen- und Jagdverbänden sowie mit den Ländern effektiver aus[gestalten].“ Stattdessen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Alleingang Forderungen öffentlich gemacht, die nicht hinnehmbar sind und keinen Mehrwert für die öffentliche Sicherheit darstellen.

Die Verbändeallianz versichert, dass sie im gemeinsamen Interesse der 2,2 Millionen Mitglieder bereits aktiv an den aktuellen Entwicklungen im Bereich des Waffenrechts arbeitet. Sobald ein offizieller Gesetzesentwurf zur Kommentierung vorliegt, werden abgestimmte Vorschläge in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht.